Mit: dan pearlman Group

Berlin zieht Kreative und Künstler*innen, Unternehmen und Investor*innen an. Wer in der Stadt seinen Fußabdruck hinterlässt, sollte dafür sorgen, dass öffentliche Orte und eine Vielfalt an städtischen Lebens- und Raumkonzepten entstehen und eine mitgestaltbare, urbane Kultur entwickelt wird. Die perfekte Berliner Mischung braucht keine Monokultur, sondern Diversität in der Architektur und in der konzeptionellen Nutzung. Die Vision lautet also: Mehr Mitsprache und mehr Beteiligung für eine gute Mischung aus kommerziellen und nicht-kommerziellen Konzepten, die dafür sorgen, dass lebenswerte Orte entstehen, also „happy and healthy Places“. In zwei aufeinanderfolgenden Paneldiskussionen beleuchten wir die Gestaltung der Stadt durch Kunst und Künstler*innen am Beispiel des Urban Nation Museum für Street Art und die Gestaltung der Stadt durch eine Umnutzung städtischer Architektur-Ikonen am Beispiel von Tempelhof und Hermannplatz.