Format
HUB
Ort
BOX Freiraum, Boxhagener Str. 96, 10245 Berlin
Datum
27 Juni - 27 Juni
Hinweise
Talk, nicht anmeldepflichtig
Partner
TU Dortmund, Deutsches Institut für Urbanistik; Das Forschungsprojekt OFFENE STADT wird gefördert von der Robert-Bosch-Stfitung
Mit: Institute for Sustainable Urbanism ISU, TU Braunschweig
Offenheit ist ein zentrales Thema aktueller gesellschaftlicher Debatten wenn Fragen von Zugehörigkeit, Sicherheit oder Ressourcenverteilung verhandelt werden. Diese Debatten werden insbesondere im städtischen Raum greifbar. Offenheit ist eine Charakteristik von Städten. Eine Stadt muss offen sein für zukünftige Entwicklungen, offen für Neues und Neue.
„OPEN TALK“ is Teil des Workshops “Open City: Berlin!”. Am Mittwochabend werden wir die drei Dimensionen der Offenheit – Raum, Zeit, Gesellschaft – und prototypische Konzepte und Ansätze im Kontext der Stadt Berlin diskutieren, die den multiplen Ungewissheiten in Prozessen der Stadt vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen begegnen können, ohne dabei heute Zukunftschancen von morgen unverrückbar zu verbauen.
Das Projekt „OFFENE STADT: Theorien, Perspektiven, Instrumente“ – gefördert von der Robert Bosch Stiftung – geht der grundlegenden Frage nach, wie “Offenheit“ neue Zugänge zu den Fragen urbaner Transformation bieten kann, indem sie systematisch in Stadtentwicklungsprozesse integriert wird. Ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU Braunschweig, der TU Dortmund und des Deutschen Instituts für Urbanistik – in Kooperation mit dem Senat der Stadt Berlin und unterstützt von einem renommiert besetzten Beirat – untersucht, welche neuen Zugänge, Strategien und Werkzeuge der Stadtentwicklung sich durch die Zusammenführung von Konzepten und Ansätzen der Offenheit von Stadt und Gesellschaft ergeben.