HUB

Architektur / Raum

Ausstellung AJAP

Ausstellung der Preisträger des französischen Architekur- und Landschaftarchitekturpreises AJAP
9:00
18:00

Format

HUB

Ort

Institut Français Berlin, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin

Sprache

DE / EN

Datum

25 Juni - 29 Juni

Hinweise

Ausstellung, Mittagspause: 13:00 - 14:00, nicht anmeldepflichtig

Partner

Institut français Berlin + PERSPEKTIVE

mit: Institut français Berlin + PERSPEKTIVE

Die zwanzig talentiertesten jungen Architekten und Landschaftsarchitekten aus Frankreich, Gewinner des Wettbewerbs AJAP („Albums des jeunes architectes et paysagistes“), werden in einer von der Architektin und Journalistin Karine Dana kuratierten Ausstellung präsentiert. Der Preis wurde ins Leben gerufen, um junge Talente unter 35 Jahren und die innovativsten Ideen in den Bereichen Architektur und Landschaftsarchitektur zu fördern und wird alle zwei Jahre vom französischen Kulturministerium an überzeugende Nachwuchsagenturen verliehen. Die Preisträger*innen und ihre Projekte werden in der Ausstellung anhand von Bild- und Textmaterial sowie kurzer Videos vorgestellt. Die ausgestellten Beiträge bieten einen seltenen Einblick – nämlich von innen – in die tiefgreifenden Veränderungen, die der Beruf des Architekten und des Landschaftsarchitekten durch alle Generationen hindurch erfährt. Durch neue, frische und innovative Ideen und Projekte zeigt die Ausstellung, was es bedeutet, heute Architekt*in oder Landschaftsarchitekt*in zu sein. Die Ausstellung wird im Laufe des Jahres in den Institut français von München, Berlin, Köln und Hamburg zu sehen sein.
Im Rahmen der Ausstellung wird Preisträger Sébastien Martinez Barat am 27. Juni anwesend sein, um einen Vortrag über ihre Arbeit rund um die „Folies“, architektonisch-skulpturale Formen in der Landschaft, zu halten. Während eines Aufenthaltes in der Villa Kujoyama in Kyoto hat der Architekt begonnen, mit diesem Konzept zu arbeiten und kleine Strukturen zu bauen, die nicht a priori eine Funktion besitzen, aber als mögliche Baustile gedacht sind. Und zugleich dienen diese traditionellen Gestaltungselemente von Landschaftsparks und Gärten zur Prägung einer Metropolenumwelt.

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